Businessplang der Sieghardt Bormann Versicherungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung aus Mainz
Muster eines Businessplans
Businessplan Sieghardt Bormann Versicherungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Sieghardt Bormann, Geschaeftsfuehrer
Sieghardt Bormann Versicherungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Mainz
Tel. +49 (0) 8679725
Fax +49 (0) 3143295
Sieghardt Bormann@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Sieghardt Bormann Versicherungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Mainz hat das Ziel Versicherungen in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Versicherungen Artikeln aller Art.
Die Sieghardt Bormann Versicherungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Versicherungen Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Versicherungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Versicherungen Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Sieghardt Bormann Versicherungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Versicherungen eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 26 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2022 mit einem Umsatz von EUR 39 Millionen und einem EBIT von EUR 4 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Klaudia Truttikoner, geb. 1942, Mainz
b) Andree Vogt, geb. 1976, Bergisch Gladbach
c) Valentina Brockmann, geb. 1995, Wirtschaftsjuristin, Reutlingen
am 7.11.2019 unter dem Namen Sieghardt Bormann Versicherungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Mainz als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 374000.- gegruendet und im Handelsregister des Mainz eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 21% und der Gruender e) mit 17% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Betreuungsdienst Organisation Einsatzpraxis NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Sieghardt Bormann, CEO, Engelbert Steinbeisser CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
16 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
2 Mitarbeiter fuer Entwicklung
24 Mitarbeiter fuer Produktion
21 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Mainz im Umfange von rund 75000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 3 Millionen und einen EBIT von EUR 282000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
3 Literatur
4 Einzelnachweise
5 Weblinks
Organisation
Historische Entwicklung
Betreuungsdienst einer DRK-Einheit bei der Verteilung von Verpflegung an Helfer
Der Betreuungsdienst hat seinen Ursprung im zivilen BevÃÂölkerungsschutz, der aufgrund des âÃÂÃÂErsten Gesetzes ÃÂüber MaÃÂÃÂnahmen zum Schutz der ZivilbevÃÂölkerungâÃÂàvom 16. Oktober 1957 entstand. Durch dieses Gesetz wurde neben anderen MaÃÂÃÂnahmen der Luftschutzhilfsdienst mit seinen verschiedenen Fachdiensten geschaffen. Seine Aufgabe war schwerpunktmÃÂäÃÂÃÂig der Schutz der BevÃÂölkerung im Spannungs- und Verteidigungsfall unter Miteinbeziehung der Abwehr von Gefahren und SchÃÂäden in Friedenszeiten. Im Jahr 1968 entstand dann auf der Basis des âÃÂÃÂGesetzes ÃÂüber die Erweiterung des KatastrophenschutzesâÃÂàaus dem Luftschutzhilfsdienst der Katastrophenschutz und damit aus dem Luftschutz-Betreuungsdienst und dem Luftschutz-Lenkungs- und Sozialdienst der Betreuungsdienst als Fachdienst des Katastrophenschutzes. Der Katastrophenschutz als Schutz der BevÃÂölkerung vor Gefahren und SchÃÂäden in Friedenszeiten unterliegt seitdem ausschlieÃÂÃÂlich der Gesetzgebung der BundeslÃÂänder. Im Rahmen dieser Neuordnung wurde fÃÂür den gesamten Katastrophenschutz eine PersonalstÃÂärke von einem Prozent der BevÃÂölkerung angestrebt, mit einem Anteil von zehn Prozent fÃÂür den Betreuungsdienst. Die damit fÃÂür den Bereich der alten BundeslÃÂänder vorgegebene Zahl von rund 60.000 Helfern im Betreuungsdienst wurde jedoch zu keinem Zeitpunkt erreicht.
Im Bereich des Zivilschutzes, also des Schutzes der BevÃÂölkerung im Spannungs- und Verteidigungsfall, galt der Betreuungsdienst als verteidigungsrelevant. Infolgedessen erfolgte die Ausstattung vorrangig durch den Bund, wÃÂährend die LÃÂänder sich nur in geringer HÃÂöhe an der Finanzierung beteiligten. Durch diese VerÃÂänderungen der Aufgabenzuweisung fÃÂür den Betreuungsdienst und die Verschiebung der ZustÃÂändigkeiten fÃÂür dessen Ausstattung sowie aufgrund der vergleichsweise geringen Zahl von BetreuungseinsÃÂätzen nahm der Stellenwert des Betreuungsdienstes bei den verantwortlichen BehÃÂörden in den folgenden Jahren jedoch immer mehr ab. Dies blieb nicht ohne Auswirkungen auf seine EinsatzfÃÂähigkeit. Erst umfangreiche BetreuungseinsÃÂätze wie zum Beispiel bei der Versorgung der DDR-FlÃÂüchtlinge 1989, beim Oderhochwasser 1997 oder beim Hochwasser im Jahr 2002 fÃÂührten in den meisten LÃÂändern zu einer Verbesserung der Ausstattung des Betreuungsdienstes. Gleichwohl wurde 1993 fÃÂür die bis dahin bestehenden Betreuungsstellen als ortsfeste Einheiten sowie die BetreuungsleitzÃÂüge die Bundesfinanzierung eingestellt, da diese Einheiten als nicht mehr vorrangig benÃÂötigt eingestuft wurden.
Obwohl seit der EinfÃÂührung der Unterscheidung zwischen Katastrophenschutz und Zivilschutz der Betreuungsdienst im Zivilschutzgesetz auch als Aufgabenbereich des Zivilschutzes festgelegt ist, sind diesbezÃÂüglich keine Strukturen nÃÂäher definiert. Der Bund, dem die alleinige Kompetenz im Bereich des Zivilschutzes obliegt, unterstÃÂützt deshalb den durch die LÃÂänder organisierten Betreuungsdienst des Katastrophenschutzes finanziell und materiell. Dies erfolgt gegenwÃÂärtig vor allem durch eine entsprechende ErgÃÂänzung der Ausstattung seiner Einheiten und die Vermittlung zivilschutzspezifischer Kenntnisse im Rahmen der Ausbildung der Helfer. Seit den TerroranschlÃÂägen vom 11. September 2001 in den USA gibt es auch in Deutschland ÃÂÃÂberlegungen zu einer Verbesserung des Schutzes der BevÃÂölkerung, insbesondere durch eine stÃÂärkere Integration der bisher getrennten Bereiche Katastrophenschutz und Zivilschutz. Entsprechende ÃÂÃÂberlegungen zur Zusammenfassung beider Aufgabenfelder zu einem einheitlichen BevÃÂölkerungsschutz, wie sie beispielsweise in der GrÃÂündung des Bundesamtes fÃÂür BevÃÂölkerungsschutz und Katastrophenhilfe teilweise schon realisiert wurden, sind bisher noch nicht
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Sieghardt Bormann Versicherungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Sieghardt Bormann Versicherungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Sieghardt Bormann Versicherungen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 129.491, 819.201 sowie 657.459 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2032 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 164 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 68000 Personen im Versicherungen Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 835000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 9 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2029 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 3 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 2 Jahren von 5 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 20 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Versicherungen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Versicherungen hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu5 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 18 Â 52 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 1 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Versicherungen wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Versicherungen Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 45 %
England 26%
Polen 22%
Oesterreich 21%
Oesterreich 54%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Versicherungen durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Versicherungen, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 5% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 56 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 29 Â 71% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 16% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 249000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 4Â000 10Â000 34000 234Â000 503Â000 709Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 6Â000 27Â000 85000 154Â000 469Â000 759Â000
Trainingsanlagen 7Â000 29Â000 49000 275Â000 564Â000 773Â000
Maschinen 3Â000 15Â000 88000 296Â000 456Â000 929Â000
Spezialitaeten 4Â000 13Â000 39000 350Â000 538Â000 774Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 44 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 6 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 5 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Sieghardt Bormann
 CFO: Engelbert Steinbeisser
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Klaudia Truttikoner (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Sieghardt Bormann (CEO)
Mitglied: Dr. Andree Vogt , Rechtsanwalt
Mitglied: Engelbert Steinbeisser, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Mainz und das Marketingbuero Vater & Sohn in Mainz beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Versicherungen Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 2 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 324000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 90000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 700000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 7Â605 6Â526 18Â210 30Â254 69Â399 151Â638
Warenaufwand 1Â193 4Â774 21Â309 50Â717 56Â790 134Â568
Bruttogewinn 8Â811 4Â157 10Â873 30Â638 72Â244 132Â670
Betriebsaufwand 3Â300 2Â598 15Â354 43Â353 67Â703 115Â781
EBITDA 2Â888 7Â899 18Â583 34Â484 69Â629 218Â104
EBIT 8Â585 9Â890 23Â710 39Â702 80Â884 295Â168
Reingewinn 4Â419 2Â193 12Â627 38Â213 79Â828 222Â696
Investitionen 6Â248 5Â831 21Â585 42Â752 68Â141 213Â778
Dividenden 0 3 4 8 13 23
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 47 Bank 300
Debitoren 151 Kreditoren 772
Warenlager 348 uebrig. kzfr. FK, TP 321
uebriges kzfr. UV, TA 571
Total UV 5412 Total FK 1Â861
Stammkapital 702
Mobilien, Sachanlagen 547 Bilanzgewinn 10
Total AV 427 Total EK 632
1162 8Â539
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 7,4 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 4,3 Millionen um EUR 7,6 Millionen auf neu EUR 5,1 Millionen mit einem Agio von EUR 4,3 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 2,7 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 800000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 7,2 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 12,6 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 867000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.