Businessplang der Nicolas Kühne Pferdepensionen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung aus Freiburg im Breisgau
Muster eines Businessplans
Businessplan Nicolas Kühne Pferdepensionen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Nicolas Kühne, Geschaeftsfuehrer
Nicolas Kühne Pferdepensionen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Freiburg im Breisgau
Tel. +49 (0) 6584165
Fax +49 (0) 5947446
Nicolas Kühne@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Nicolas Kühne Pferdepensionen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Freiburg im Breisgau hat das Ziel Pferdepensionen in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Pferdepensionen Artikeln aller Art.
Die Nicolas Kühne Pferdepensionen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Pferdepensionen Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Pferdepensionen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Pferdepensionen Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Nicolas Kühne Pferdepensionen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Pferdepensionen eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 11 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2020 mit einem Umsatz von EUR 5 Millionen und einem EBIT von EUR 14 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Anica Schnabel, geb. 1970, Freiburg im Breisgau
b) Arved Ulrich, geb. 1989, Mülheim an der Ruhr
c) Adam Hack, geb. 1993, Wirtschaftsjuristin, Ulm
am 17.1.2014 unter dem Namen Nicolas Kühne Pferdepensionen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Freiburg im Breisgau als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 799000.- gegruendet und im Handelsregister des Freiburg im Breisgau eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 49% und der Gruender e) mit 15% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Dreherei Definitionen Geschichte Bedeutung und WerkstÃÂückspektrum Erreichbare Genauigkeiten und OberflÃÂächenqualitÃÂäten Bewegungen und Geschwindigkeiten Drehverfahren Spanbildung Werkzeuge und Schneidstoffe Maschinen Spannmittel Drehparameter Richtwerte Fehler Berechnung NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Nicolas Kühne, CEO, Didi Ertl CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2020 wie folgt aufgestockt werden:
29 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
16 Mitarbeiter fuer Entwicklung
12 Mitarbeiter fuer Produktion
11 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Freiburg im Breisgau im Umfange von rund 40000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 10 Millionen und einen EBIT von EUR 500000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
ich unter Drechseln. Berufe, die sich mit dem Drehen befassen, sind der Drechsler fÃÂür die Holzbearbeitung und der Dreher, der inzwischen gemeinsam mit dem FrÃÂäser vom Zerspanungsmechaniker abgelÃÂöst worden ist. Betriebe oder Abteilungen von Betrieben die sich hauptsÃÂächlich dem Drehen widmen werden als Dreherei bezeichnet.
Da bei den DrehmeiÃÂÃÂeln sÃÂämtliche Winkel und Radien der Schneide bekannt sind, zÃÂählt das Drehen zur Gruppe Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide, zu der auch das Bohren und FrÃÂäsen zÃÂählen.
Das Drehen ist seit dem Altertum bekannt und war wÃÂährend der industriellen Revolution von Bedeutung zur Herstellung von ÃÂüberwiegend runden Teilen wie Schrauben und Spindeln fÃÂür die Textilindustrie. Heute wird es fÃÂür die Herstellung von Achsen, Wellen und Flanschen sowie allgemein rotationssymmetrischen Teilen eingesetzt.
Die erreichbaren Genauigkeiten bezÃÂüglich Abmessungen, Formen und OberflÃÂächenrauheit sind wie bei den meisten zerspanenden Verfahren vergleichsweise gut. Die WerkstÃÂücke sind nach dem Drehen entweder einbaufertig oder mÃÂüssen nur noch durch Schleifen fertigbearbeitet werden.
Das Drehen wird in zahlreiche Verfahrensvarianten eingeteilt. Wird der DrehmeiÃÂÃÂel parallel zur Rotationsachse des WerkstÃÂückes bewegt (Runddrehen oder LÃÂängsdrehen), so entstehen zylindrische Formen. Wird er dagegen senkrecht zur Rotationsachse bewegt, ergeben sich ebene Formen (Plandrehen). AuÃÂÃÂerdem gibt es Varianten fÃÂür die Gewindefertigung oder fÃÂür beliebige rotationssymmetrische Formen (z. B. Kegel oder Kugeln). FÃÂür grÃÂöÃÂÃÂere Serien geeignet ist das Profildrehen mit Werkzeugen, die die zu fertigende Form als Negativ enthalten. Gedreht werden neben AuÃÂÃÂenflÃÂächen auch InnenflÃÂächen an HohlkÃÂörpern.
Die beim Drehen verwendeten Spannmittel sind verfahrenstypisch und werden kaum anderweitig benutzt. Dazu zÃÂählen unter anderem Drehfutter, Spannzangen und Zentrierspitzen.
Die allgemeinen Grundlagen der Zerspantechnik betreffen die zerspanenden Fertigungsverfahren gleichermaÃÂÃÂen, sodass das Drehen hinsichtlich DrehmeiÃÂÃÂelverschleiÃÂÃÂ, Standzeiten, Energieumwandlung und WÃÂärme keine Besonderheiten aufweist. Hierzu siehe VerschleiÃÂà(Spanen), Standzeit (Zerspanen) und Energieumwandlung und WÃÂärme beim Spanen.
Inhaltsverzeichnis
1 Definitionen
2 Geschichte
2.1 Altertum
2.2 Verbreitung nach Europa
2.3 Mittelalter
2.4 Kunstdrehen vom 16. bis zum 18. Jahrhundert
2.5 Feinmechanik und Uhrmacherei im 17. und 18. Jahrhundert
2.6 Industrialisierung in England
2.7 Industrialisierung in Deutschland und den USA
2.8 Seit 1900
3 Bedeutung und WerkstÃÂückspektrum
4 Erreichbare Genauigkeiten und OberflÃÂächenqualitÃÂäten
5 Bewegungen und Geschwindigkeiten
6 Drehverfahren
6.1 Einteilung nach erzeugter Form (DIN 8589)
6.1.1 Plandrehen
6.1.2 Runddrehen
6.1.3 Schraubdrehen
6.1.4 WÃÂälzdrehen
6.1.5 Profildrehen
6.1.6 Formdrehen
6.2 Innen- und AuÃÂÃÂendrehen
6.3 Schruppen und Schlichten
6.4 Kegeldrehen
6.5 Hartdrehen
6.6 HSC-Drehen
6.7 Fein- und PrÃÂäzisionsdrehen
7 Spanbildung
8 Werkzeuge und Schneidstoffe
9 Maschinen
10 Spannmittel
11 Drehparameter
11.1 Schnittgeschwindigkeit und Drehzahl
11.2 Vorschub und Schnitttiefe
11.3 Winkel und Radien an der Werkzeugschneide
12 Richtwerte
13 Fehler
14 Berechnung
14.1 KrÃÂäfte und Leistungen
14.2 Hauptzeit
15 Siehe auch
16 Weblinks
17 Literatur
18 Einzelnachweise
Definitionen
SchÃÂäldrehen
FrÃÂäsen
Das Drehen wird hÃÂäufig als ein spanendes Fertigungsverfahren definiert, bei dem das WerkstÃÂück durch seine Rotation die Schnittbewegung erzeugt und das (einschneidige) Werkzeug die Vorschubbewegung. Diese Definition ist in fast allen FÃÂällen korrekt. Sie kann als erster ÃÂÃÂberblick ÃÂüber die Verfahren und als Abgrenzung gegenÃÂüber dem FrÃÂäsen dienen. Das FrÃÂäsen wird im Gegensatz dazu als ein Verfahren definiert, bei dem das (meist mehrschneidige) Werkzeug rotiert und das WerkstÃÂüc
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Nicolas Kühne Pferdepensionen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Nicolas Kühne Pferdepensionen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Nicolas Kühne Pferdepensionen Gesellschaft mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 803.221, 926.303 sowie 261.241 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2037 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 105 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 682000 Personen im Pferdepensionen Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 923000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 19 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2022 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 3 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 6 Jahren von 2 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 181 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Pferdepensionen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Pferdepensionen hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu10 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 24 Â 77 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 2 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Pferdepensionen wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Pferdepensionen Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 35 %
England 29%
Polen 22%
Oesterreich 33%
Oesterreich 50%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Pferdepensionen durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Pferdepensionen, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 63% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 80 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 17 Â 75% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 28% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 595000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 5Â000 22Â000 60000 170Â000 592Â000 891Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 1Â000 30Â000 43000 150Â000 553Â000 740Â000
Trainingsanlagen 4Â000 29Â000 50000 255Â000 488Â000 999Â000
Maschinen 1Â000 11Â000 53000 395Â000 503Â000 767Â000
Spezialitaeten 8Â000 29Â000 62000 369Â000 572Â000 635Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 65 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 7 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 5 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Nicolas Kühne
 CFO: Didi Ertl
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Anica Schnabel (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Nicolas Kühne (CEO)
Mitglied: Dr. Arved Ulrich , Rechtsanwalt
Mitglied: Didi Ertl, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Freiburg im Breisgau und das Marketingbuero Vater & Sohn in Freiburg im Breisgau beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Pferdepensionen Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 7 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 315000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 34000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 800000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 6Â243 5Â518 22Â522 34Â679 78Â601 272Â413
Warenaufwand 8Â559 6Â311 29Â773 31Â157 68Â478 252Â344
Bruttogewinn 6Â487 8Â113 27Â229 44Â309 76Â483 230Â774
Betriebsaufwand 8Â682 7Â300 21Â352 32Â108 65Â464 201Â776
EBITDA 9Â471 1Â881 16Â649 40Â204 52Â820 144Â773
EBIT 7Â726 4Â322 25Â775 46Â303 54Â338 276Â160
Reingewinn 5Â693 5Â677 21Â179 34Â253 56Â787 300Â741
Investitionen 4Â849 4Â125 10Â106 49Â575 75Â114 172Â133
Dividenden 0 4 6 10 10 20
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 55 Bank 324
Debitoren 173 Kreditoren 453
Warenlager 555 uebrig. kzfr. FK, TP 405
uebriges kzfr. UV, TA 895
Total UV 1111 Total FK 1Â356
Stammkapital 684
Mobilien, Sachanlagen 378 Bilanzgewinn 41
Total AV 159 Total EK 805
6106 5Â798
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 2,2 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 9,2 Millionen um EUR 8,4 Millionen auf neu EUR 3,3 Millionen mit einem Agio von EUR 6,4 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 6,1 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 700000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 2,2 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 39,5 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 269000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.