Businessplang der Jons Schweizer Glasbau GmbH aus Mannheim
Muster eines Businessplans
Businessplan Jons Schweizer Glasbau GmbH
Jons Schweizer, Geschaeftsfuehrer
Jons Schweizer Glasbau GmbH
Mannheim
Tel. +49 (0) 9009594
Fax +49 (0) 8436715
Jons Schweizer@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Jons Schweizer Glasbau GmbH mit Sitz in Mannheim hat das Ziel Glasbau in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Glasbau Artikeln aller Art.
Die Jons Schweizer Glasbau GmbH hat zu diesem Zwecke neue Glasbau Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Glasbau ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Glasbau Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Jons Schweizer Glasbau GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Glasbau eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 20 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2025 mit einem Umsatz von EUR 125 Millionen und einem EBIT von EUR 5 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Karlgeorg Burkhardt, geb. 1981, Mannheim
b) Arnhild Bender, geb. 1957, Bonn
c) Alheidis Hagedorn, geb. 1973, Wirtschaftsjuristin, Karlsruhe
am 23.5.209 unter dem Namen Jons Schweizer Glasbau GmbH mit Sitz in Mannheim als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 600000.- gegruendet und im Handelsregister des Mannheim eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 40% und der Gruender e) mit 33% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Museen Etymologie ÃÂÃÂbersicht Geschichte Funktionen, Aufgaben, TÃÂätigkeiten, Schutz Museologie, Museumskunde, Museographie MuseumspÃÂädagogik, Vermittlung im Museum Museen als Veranstaltungsraum Messen Museen nach Museumsarten Museen nach Orten oder LÃÂändern Digitale Museen Dokumentarfilme NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Jons Schweizer, CEO, Karl-Heinz Bernhardt CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
18 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
15 Mitarbeiter fuer Entwicklung
19 Mitarbeiter fuer Produktion
23 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Mannheim im Umfange von rund 38000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 20 Millionen und einen EBIT von EUR 311000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
Museum Georg SchÃÂäfer in Schweinfurt, mit der grÃÂöÃÂÃÂten Spitzweg-Sammlung der Welt
Pfahlbaumuseum Unteruhldingen (Bodenseekreis)
C-, D- und F-Triebwagen in der Westhalle des Verkehrsmuseums in Frankfurt-Schwanheim
Uffizien in Florenz
Der Wagen, in dem Franz Ferdinand und seine Frau Sophie in Sarajevo ermordet wurden (Heeresgeschichtliches Museum in Wien)
Zentrum Paul Klee in Bern, moderner Museumsbau von Renzo Piano
Schifffahrtsmuseum in Kiel
Inhaltsverzeichnis
1 Etymologie
2 ÃÂÃÂbersicht
2.1 UniversitÃÂätsmuseum
2.2 Weitere Museen
2.3 Schutz
3 Geschichte
4 Funktionen, Aufgaben, TÃÂätigkeiten, Schutz
5 Museologie, Museumskunde, Museographie
6 MuseumspÃÂädagogik, Vermittlung im Museum
7 Museen als Veranstaltungsraum
8 Messen
9 Museen nach Museumsarten
10 Museen nach Orten oder LÃÂändern
11 Digitale Museen
12 Siehe auch
13 Literatur
14 Dokumentarfilme
15 Weblinks
16 Einzelnachweise
Etymologie
Das Wort Museum (altgriechisch ÃÂüÃÂÿÃÂÃÂ
ÃÂÃÂÃÂõáÿÃÂÃÂÿÃÂý .mw-parser-output .Latn{font-family:“Akzidenz Grotesk“,“Arial“,“Avant Garde Gothic“,“Calibri“,“Futura“,“Geneva“,“Gill Sans“,“Helvetica“,“Lucida Grande“,“Lucida Sans Unicode“,“Lucida Grande“,“Stone Sans“,“Tahoma“,“Trebuchet“,“Univers“,“Verdana“}mouseÃÂîon) taucht zum ersten Mal in der hellenistischen Antike auf und bezeichnete ein Heiligtum der Musen. Das im 3. Jahrhundert v. Chr. gegrÃÂündete Museion von Alexandria war eine der bedeutendsten Forschungseinrichtungen der Antike, ihm angegliedert war die Bibliothek von Alexandria. 1546 erscheint der erste gedruckte âÃÂÃÂMuseumsâÃÂÃÂ-Katalog von dem Humanisten Paolo Giovio ÃÂüber einen Teil seines Hauses im italienischen Como: âÃÂÃÂMusaei Joviani DescriptioâÃÂÃÂ.[2] Von da an diente das Wort der Bezeichnung verschiedener Sammlungen. Als allgemeiner Begriff in der ÃÂÃÂffentlichkeit fungiert die Bezeichnung erst seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert (neben Pinakothek oder Glyptothek).
ÃÂÃÂbersicht
Ziel eines Museums ist es, materielle und immaterielle Zeugnisse zu einem bestimmten Thema fachgerecht und dauerhaft aufzubewahren und den Besuchern zugÃÂänglich zu machen. Erst hierdurch werden aus Deponaten Exponate. Dies geschieht in Dauer- und Wechselausstellungen; BestÃÂände, die man aus Platzmangel nicht stÃÂändig zeigen kann (Deponate), werden im Depot verwahrt.
Meistens wird heute von den Besuchern ein Eintrittsgeld erhoben, das dem Erhalt der Sammlung und der Anlage zugutekommt.
In einem Konzept des museum of ideas geht es âÃÂàstatt der GegenstÃÂände âÃÂàum Ideen und Konzepte. Es dient auÃÂÃÂerdem als Ort der Diskussion und des thematischen Austausches.
UniversitÃÂätsmuseum
Ein Museum, das Teil einer UniversitÃÂät ist, wird auch UniversitÃÂätsmuseum genannt. Meist wird dort die Geschichte der jeweiligen UniversitÃÂät dargestellt und entsprechende Exponate gezeigt. Zu den bekanntesten solcher UniversitÃÂätsmuseen in Deutschland zÃÂählen das Museum der Ruprecht-Karls-UniversitÃÂät Heidelberg oder das âÃÂÃÂUniseumâÃÂàder UniversitÃÂät Freiburg. Ein anderes Konzept verfolgt das 2006 gegrÃÂündete, dezentrale Museum der UniversitÃÂät TÃÂübingen. Das vor allem wissenschaftsgeschichtlich und kulturwissenschaftlich ausgerichtete MUT will die besondere Bedeutung der Forschungs-, Lehr- und Schausammlungen TÃÂübingens in temporÃÂären, interdisziplinÃÂären und forschenden Ausstellungen vermitteln. Damit sollen die lange Geschichte, groÃÂÃÂe Vielfalt sowie auÃÂÃÂergewÃÂöhnliche VollstÃÂändigkeit und QualitÃÂät der wissenschaftlichen Sammlungen der UniversitÃÂät TÃÂübingen unterstrichen und in einen neuen, wissensorientierten Kontext gestellt werden.
Weitere Museen
Eine besondere Rolle spielen Sammlermuseen, Privatmuseen, kirchliche Museen und Firmenmuseen. Sie erhalten und prÃÂäsentieren die historischen Sammlungen z. B. von Institutionen, Betrieben oder Konzernen. Sie sollen mit ihrer ÃÂÃÂffentlichkeitsarbeit auch das Bild der Institution in der ÃÂÃÂffent
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Jons Schweizer Glasbau GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Jons Schweizer Glasbau GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Jons Schweizer Glasbau GmbH sind mit den Patenten Nrn. 576.316, 106.505 sowie 297.988 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2037 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 666 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 854000 Personen im Glasbau Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 802000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 14 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2025 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 4 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 6 Jahren von 5 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 135 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Glasbau ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Glasbau hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu7 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 20 Â 68 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 4 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Glasbau wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Glasbau Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 37 %
England 53%
Polen 12%
Oesterreich 17%
Oesterreich 79%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Glasbau durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Glasbau, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 33% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 15 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 14 Â 80% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 14% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 283000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 1Â000 25Â000 50000 140Â000 467Â000 780Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 5Â000 10Â000 41000 242Â000 556Â000 779Â000
Trainingsanlagen 8Â000 23Â000 87000 307Â000 471Â000 742Â000
Maschinen 1Â000 13Â000 79000 213Â000 441Â000 708Â000
Spezialitaeten 5Â000 26Â000 30000 267Â000 481Â000 787Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 29 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 3 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 7 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Jons Schweizer
 CFO: Karl-Heinz Bernhardt
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Karlgeorg Burkhardt (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Jons Schweizer (CEO)
Mitglied: Dr. Arnhild Bender , Rechtsanwalt
Mitglied: Karl-Heinz Bernhardt, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Mannheim und das Marketingbuero Vater & Sohn in Mannheim beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Glasbau Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 3 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 187000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 34000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 700000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 1Â135 5Â559 18Â595 37Â457 66Â526 288Â257
Warenaufwand 7Â235 1Â728 12Â485 34Â194 68Â780 128Â640
Bruttogewinn 6Â328 6Â883 17Â879 46Â245 58Â766 215Â242
Betriebsaufwand 1Â412 6Â278 18Â489 31Â664 59Â836 290Â229
EBITDA 3Â442 1Â724 29Â114 31Â578 60Â300 281Â560
EBIT 1Â331 7Â257 28Â720 47Â362 73Â840 232Â228
Reingewinn 7Â719 3Â400 19Â394 32Â290 71Â259 248Â377
Investitionen 7Â866 5Â352 23Â652 40Â688 60Â258 216Â456
Dividenden 1 2 4 10 11 26
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 78 Bank 287
Debitoren 140 Kreditoren 102
Warenlager 265 uebrig. kzfr. FK, TP 657
uebriges kzfr. UV, TA 586
Total UV 6207 Total FK 1Â571
Stammkapital 421
Mobilien, Sachanlagen 866 Bilanzgewinn 63
Total AV 375 Total EK 382
8846 8Â644
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 8,7 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 4,1 Millionen um EUR 0,1 Millionen auf neu EUR 6,5 Millionen mit einem Agio von EUR 3,5 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 6,6 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 900000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 7,3 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 32,7 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 183000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.