Businessplang der Jörn Fleischer Sonnenstudios Ges. m. b. Haftung aus Bottrop
Muster eines Businessplans
Businessplan Jörn Fleischer Sonnenstudios Ges. m. b. Haftung
Jörn Fleischer, Geschaeftsfuehrer
Jörn Fleischer Sonnenstudios Ges. m. b. Haftung
Bottrop
Tel. +49 (0) 4345907
Fax +49 (0) 2802676
Jörn Fleischer@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Jörn Fleischer Sonnenstudios Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Bottrop hat das Ziel Sonnenstudios in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Sonnenstudios Artikeln aller Art.
Die Jörn Fleischer Sonnenstudios Ges. m. b. Haftung hat zu diesem Zwecke neue Sonnenstudios Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Sonnenstudios ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Sonnenstudios Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Jörn Fleischer Sonnenstudios Ges. m. b. Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Sonnenstudios eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 15 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2019 mit einem Umsatz von EUR 88 Millionen und einem EBIT von EUR 12 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Augusta Thoma, geb. 1965, Bottrop
b) Herger Orth, geb. 1971, Mannheim
c) Lena Obwaldner, geb. 1995, Wirtschaftsjuristin, Heidelberg
am 27.2.2017 unter dem Namen Jörn Fleischer Sonnenstudios Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Bottrop als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 340000.- gegruendet und im Handelsregister des Bottrop eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 42% und der Gruender e) mit 7% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Privatschule Leistungen SchÃÂüleranteil Situation in einzelnen Staaten NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Jörn Fleischer, CEO, Alheide Rademacher CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2024 wie folgt aufgestockt werden:
2 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
25 Mitarbeiter fuer Entwicklung
16 Mitarbeiter fuer Produktion
6 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Bottrop im Umfange von rund 81000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 2 Millionen und einen EBIT von EUR 305000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
land: Schule in freier TrÃÂägerschaft
3.1.1 Begriff
3.1.2 Rechtsgrundlage
3.1.3 Statistik
3.1.4 Schularten
3.1.4.1 Ersatzschulen
3.1.4.2 ErgÃÂänzungsschulen
3.1.4.3 Freie Unterrichtseinrichtungen
3.1.5 Finanzierung und steuerliche BerÃÂücksichtigung
3.1.6 VerbÃÂände
3.1.7 Sonstiges
3.2 ÃÂÃÂsterreich
3.2.1 Privatschulgesetz
3.3 GroÃÂÃÂbritannien
3.4 Italien
3.5 Schweiz
3.6 USA
4 Siehe auch
5 Literatur
6 Weblinks
7 Einzelnachweise
Leistungen
Eine Analyse der PISA-Ergebnisse 2006 (Naturwissenschaften) sagt aus, dass in den meisten LÃÂändern Privatschulen ÃÂöffentlichen Schulen ÃÂüberlegen sind, dass dies jedoch teilweise durch eine andere Zusammensetzung der SchÃÂülerschaft bedingt ist. Nach Herausrechnung der Effekte des familiÃÂären und sozioÃÂökonomischen Hintergrunds der SchÃÂülerschaft erweisen sich in den meisten betrachteten OECD-LÃÂändern (darunter Deutschland) die ÃÂöffentlichen Schulen den Privatschulen ÃÂüberlegen, in einigen erweisen sie sich als gleichwertig, und nur in einem einzigen OECD-Land (Kanada) erweisen sich die Privatschulen auch dann als ÃÂüberlegen.[1] FÃÂür Deutschland ergab eine 2017 durchgefÃÂührte Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung, âÃÂÃÂdass zumeist nur geringfÃÂügige Unterschiede zwischen den an privaten und ÃÂöffentlichen Schulen im Mittel erreichten Kompetenzen festzustellen sindâÃÂÃÂ[2].
SchÃÂüleranteil
Je nach Land schwankt der Anteil der SchÃÂüler, die eine Schule in freier TrÃÂägerschaft besuchen, stark. Im OECD-Durchschnitt lag er 2006 bei 14 %. In ÃÂÃÂsterreich war er niedriger und lag bei 10 %, in der Schweiz bei 5 % in GroÃÂÃÂbritannien bei 7 % und in Deutschland bei 6 %. Im Schuljahr 2016/2017 besuchte jedoch bereits jeder 11. SchÃÂüler eine Privatschule.[3] Zu den europÃÂäischen LÃÂändern, in denen Privatschulen relativ verbreitet sind, zÃÂählten 2006 die Niederlande (SchÃÂüleranteil 67 %, sÃÂämtliche niederlÃÂändische Privatschulen sind jedoch finanziell vom Staat abhÃÂängig), Irland (58 %), Spanien (35 %) und DÃÂänemark (24 %).[4]
Die Privatschule ist in Deutschland ein RandphÃÂänomen. Dagegen gibt es sie in Irland, in DÃÂänemark, in den Niederlanden und in den USA recht hÃÂäufig. Auch in Frankreich und Spanien besucht ein betrÃÂächtlicher Teil der SchÃÂüler der Primar- und Sekundarstufe Privatschulen, die fast ausschlieÃÂÃÂlich in kirchlicher TrÃÂägerschaft sind.
Im Mittelalter war die Privatschule ÃÂüblich, meistens gab es keine anderen Schulen, so dass die Kinder reicher Eltern auf Klosterschulen geschickt wurden.
Als Folge des sogenannten Pillenknicks und einer gegen Privatschulen eingestellten Grundstimmung in der BevÃÂölkerung mussten in den 1980er Jahren viele Privatschulen schlieÃÂÃÂen. Es zeigte sich aber, dass insbesondere die alteingesessenen und renommierten Privatschulen mit ihren langjÃÂährigen Erfahrungen in der pÃÂädagogischen Arbeit gestÃÂärkt aus der Krise hervorgingen. Seit den 1990er Jahren entstehen auch in den neuen BundeslÃÂändern neue Privatschulen. Diese sind oft als Elternvereine gegrÃÂündete kleinere Schulen, die aus Kritik an dem ÃÂöffentlichen Schulsystem eigene Alternativen realisieren.
Situation in einzelnen Staaten
Deutschland: Schule in freier TrÃÂägerschaft
Begriff
Anstelle von âÃÂÃÂPrivatschuleâÃÂàwird im offiziellen Sprachgebrauch die Bezeichnung âÃÂÃÂSchule in freier TrÃÂägerschaftâÃÂà(umgangssprachlich auch: âÃÂÃÂfreie SchuleâÃÂÃÂ) bevorzugt.[5][6]
Rechtsgrundlage
Das Recht zur Errichtung von Schulen in freier TrÃÂägerschaft wird durch Art. 7 Abs. 4 Grundgesetz (GG) ausdrÃÂücklich gewÃÂährleistet. Der hohe Rang der GewÃÂährleistung (Art. 7 GG zÃÂählt zu den Grund- und Menschenrechten) resultiert aus der Erfahrung im Nationalsozialismus. Um eine Gleichschaltung der Bildung zu vermeiden, wird das Bestandsrecht von Schulen in freier TrÃÂägerschaft gar
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Jörn Fleischer Sonnenstudios Ges. m. b. Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Jörn Fleischer Sonnenstudios Ges. m. b. Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Jörn Fleischer Sonnenstudios Ges. m. b. Haftung sind mit den Patenten Nrn. 711.565, 361.458 sowie 582.593 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2052 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 652 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 310000 Personen im Sonnenstudios Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 678000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 15 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2026 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 7 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 2 Jahren von 6 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 210 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Sonnenstudios ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Sonnenstudios hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu9 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 22 Â 75 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 1 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Sonnenstudios wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Sonnenstudios Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 29 %
England 31%
Polen 37%
Oesterreich 28%
Oesterreich 75%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Sonnenstudios durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Sonnenstudios, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 38% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 33 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 13 Â 73% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 12% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 461000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 3Â000 26Â000 68000 376Â000 472Â000 857Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 3Â000 25Â000 80000 367Â000 460Â000 751Â000
Trainingsanlagen 8Â000 19Â000 77000 381Â000 464Â000 792Â000
Maschinen 6Â000 17Â000 51000 366Â000 497Â000 942Â000
Spezialitaeten 2Â000 17Â000 36000 243Â000 485Â000 988Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 31 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 7 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 7 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Jörn Fleischer
 CFO: Alheide Rademacher
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Augusta Thoma (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Jörn Fleischer (CEO)
Mitglied: Dr. Herger Orth , Rechtsanwalt
Mitglied: Alheide Rademacher, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Bottrop und das Marketingbuero Vater & Sohn in Bottrop beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Sonnenstudios Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 7 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 331000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 20000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 300000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 4Â314 4Â318 10Â647 31Â796 58Â399 192Â192
Warenaufwand 3Â794 7Â196 21Â101 37Â885 59Â119 192Â513
Bruttogewinn 3Â671 1Â529 24Â348 36Â764 65Â182 116Â247
Betriebsaufwand 2Â199 9Â800 23Â564 45Â263 54Â141 206Â404
EBITDA 9Â803 8Â710 23Â690 37Â704 56Â398 147Â300
EBIT 6Â798 3Â476 23Â481 34Â357 63Â553 215Â885
Reingewinn 9Â258 2Â110 10Â688 41Â264 80Â636 212Â566
Investitionen 1Â465 5Â580 16Â506 40Â104 56Â226 174Â298
Dividenden 1 4 5 6 14 31
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 72 Bank 147
Debitoren 472 Kreditoren 309
Warenlager 154 uebrig. kzfr. FK, TP 618
uebriges kzfr. UV, TA 619
Total UV 9678 Total FK 1Â626
Stammkapital 832
Mobilien, Sachanlagen 136 Bilanzgewinn 89
Total AV 441 Total EK 476
3622 3Â521
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 1,4 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 5,3 Millionen um EUR 8,3 Millionen auf neu EUR 9,6 Millionen mit einem Agio von EUR 7,5 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 6,1 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 200000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 3,9 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 26,4 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 534000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.