Businessplang der Hildmar FaÃ?bender Rohrleitungsbau GmbH aus Bielefeld
Muster eines Businessplans
Businessplan Hildmar FaÃ?bender Rohrleitungsbau GmbH
Hildmar FaÃ?bender, Geschaeftsfuehrer
Hildmar FaÃ?bender Rohrleitungsbau GmbH
Bielefeld
Tel. +49 (0) 7306737
Fax +49 (0) 1063820
Hildmar FaÃ?bender@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Hildmar FaÃ?bender Rohrleitungsbau GmbH mit Sitz in Bielefeld hat das Ziel Rohrleitungsbau in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Rohrleitungsbau Artikeln aller Art.
Die Hildmar FaÃ?bender Rohrleitungsbau GmbH hat zu diesem Zwecke neue Rohrleitungsbau Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Rohrleitungsbau ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Rohrleitungsbau Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Hildmar FaÃ?bender Rohrleitungsbau GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Rohrleitungsbau eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 8 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2022 mit einem Umsatz von EUR 21 Millionen und einem EBIT von EUR 11 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Karsten Bender, geb. 1950, Bielefeld
b) Clivia Mann, geb. 1940, Leverkusen
c) Mandy Schubert, geb. 1994, Wirtschaftsjuristin, Gelsenkirchen
am 11.11.2011 unter dem Namen Hildmar FaÃ?bender Rohrleitungsbau GmbH mit Sitz in Bielefeld als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 856000.- gegruendet und im Handelsregister des Bielefeld eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 55% und der Gruender e) mit 33% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Wellness Begriffsetymologie Verwendung der Bezeichnung Wirtschaftliche Bedeutung NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Hildmar FaÃ?bender, CEO, Bardo Wolters CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2023 wie folgt aufgestockt werden:
30 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
18 Mitarbeiter fuer Entwicklung
14 Mitarbeiter fuer Produktion
17 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Bielefeld im Umfange von rund 51000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 10 Millionen und einen EBIT von EUR 452000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
3;
Da die Weltgesundheitsorganisation Gesundheit 1946 als physisches, psychisches und soziales Wohlbefinden definiert hat,[3] gab es in der Folge immer mehr Anstrengungen, sich nicht mehr nur auf die Beseitigung von Krankheiten zu konzentrieren, sondern das Wohlbefinden zu steigern.[4] Das Lebensstilkonzept Wellness zielt auf Wohlbefinden, SpaÃÂàund eine gute kÃÂörperliche Verfassung. Heute versteht man unter Wellness vor allem Methoden und Anwendungen, die das kÃÂörperliche, geistige oder seelische Wohlbefinden steigern. Fremdenverkehrseinrichtungen, Hotels, Reiseveranstalter, SchwimmbÃÂäder und Kureinrichtungen bieten unter der Bezeichnung âÃÂÃÂWellnessâÃÂàMassagen, Wellnessreisen und BÃÂäder an (siehe Gesundheitstourismus).
Wellness ist ein beliebtes Werbewort. Der Begriff ist allerdings rechtlich nicht geschÃÂützt.[5] Unterschiedlichsten Produkten, wie Mineralwasser, indischer Lassi, Socken, Tees, MÃÂüsli, KonfitÃÂüren und NahrungsergÃÂänzungsmitteln wird eine gesundheitsfÃÂördernde Wirkung zugeschrieben. Gelegentlich werden auch Produkte mit nicht nachgewiesener Wirkung wie Erdstrahlen-EntstÃÂörgerÃÂäte, Magnetmatratzen oder esoterische Wasserbehandlungen unter der Bezeichnung Wellness angeboten. Seit Ende der 1990er Jahre bilden sich vermehrt QualitÃÂätszeichen im Wellnesstourismus heraus, um der zunehmenden Konturlosigkeit des Begriffes entgegenzuwirken.[6] Diese Zertifikate wurden von unterschiedlichen Akteuren wie dem Deutschen Wellness Verband, Hotelkooperationen oder anderen touristischen Akteuren initiiert.[7][8]
In den 1970er Jahren âÃÂàals die Kosten im US-amerikanischen Gesundheitswesen explodierten âÃÂàentwickelten die Wellness-Pioniere Donald B. Ardell und John Travis im Auftrag der US-amerikanischen Regierung neue ganzheitliche Gesundheitsmodelle, die auf GesundheitsfÃÂörderung und Eigenverantwortung des Einzelnen fÃÂür seine Gesundheit aufbauten. Nach dem VerstÃÂändnis Ardells beschreibt Wellness einen Zustand von Wohlbefinden und Zufriedenheit und besteht aus den Faktoren Selbstverantwortung, ErnÃÂährungsbewusstsein, kÃÂörperliche Fitness, Stressmanagement und UmweltsensibilitÃÂät. Im Einklang mit diesem ganzheitlichen Ansatz lÃÂässt sich Wellness als Harmonie von KÃÂörper, Geist und Seele begreifen.[9]
In deutschen WÃÂörterbÃÂüchern findet sich das Wort Wellness erstmals im Jahre 1997 und wird dort mit âÃÂÃÂdurch (leichte) kÃÂörperliche BetÃÂätigung erzieltes WohlbefindenâÃÂàdefiniert.[10]
Verwendung der Bezeichnung
Wellness als passives WohlgefÃÂühl
Man kann bei der Verwendung des Wortes Wellness zwischen der Alltagssprache und einer wissenschaftlichen Betrachtung unterscheiden. Es ist bei Analysen der Verwendung des Begriffes der Gesundheitsbezug nur in begrenztem MaÃÂÃÂe festzustellen.[11] Im alltÃÂäglichen Gebrauch wird Wellness allerdings eher mit einer passiven Form der Entspannung gleichgesetzt und ruft bei den Menschen emotionale Bilder hervor. Wellness wird auch unmittelbar mit Urlaub verbunden. Aktive kÃÂörperliche BetÃÂätigung wird von den Verbrauchern eher nicht als Wellness empfunden. Umgangssprachlich werden unter Wellness vor allem passive WohlfÃÂühlangebote verstanden, die fÃÂür Entspannung stehen. Die Bezeichnung Wellness wird unter anderem auf folgende Bereiche angewendet:
bewusste ErnÃÂährung, ganzheitlicher Umgang mit Lebensmitteln
bewusste Bewegung: regelmÃÂäÃÂÃÂige, angepasste Bewegungsprogramme
mental: Entspannungs- und Stressmanagement-Methoden wie autogenes Training, Meditation, auch passiver Art wie Sauna und Massage
bewusster Umgang mit der Natur und Genussmitteln
KÃÂörperpflege, die zur Regeneration von KÃÂörper und Psyche und im Endeffekt zum allgemeinen Wohlbefinden fÃÂührt, so zum Beispiel BÃÂäder mit verschiedenen BadezusÃÂätzen oder kosmetische Behandlungen
Diese Auffassung von Wellness wird mittlerweile auch als Medical Wellness bezeichnet, dere
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Hildmar FaÃ?bender Rohrleitungsbau GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Hildmar FaÃ?bender Rohrleitungsbau GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Hildmar FaÃ?bender Rohrleitungsbau GmbH sind mit den Patenten Nrn. 484.166, 249.340 sowie 841.120 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2048 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 143 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 392000 Personen im Rohrleitungsbau Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 219000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 14 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2027 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 2 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 4 Jahren von 2 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 24 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Rohrleitungsbau ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Rohrleitungsbau hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu9 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 19 Â 74 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 3 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Rohrleitungsbau wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Rohrleitungsbau Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 15 %
England 55%
Polen 38%
Oesterreich 47%
Oesterreich 24%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Rohrleitungsbau durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Rohrleitungsbau, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 46% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 59 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 29 Â 77% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 15% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 297000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 5Â000 15Â000 45000 315Â000 566Â000 793Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 1Â000 29Â000 57000 265Â000 456Â000 761Â000
Trainingsanlagen 9Â000 30Â000 53000 225Â000 448Â000 810Â000
Maschinen 5Â000 11Â000 30000 381Â000 493Â000 708Â000
Spezialitaeten 9Â000 11Â000 40000 224Â000 587Â000 991Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 78 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 4 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 3 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Hildmar Fa�bender
 CFO: Bardo Wolters
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Karsten Bender (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Hildmar FaÃ?bender (CEO)
Mitglied: Dr. Clivia Mann , Rechtsanwalt
Mitglied: Bardo Wolters, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Bielefeld und das Marketingbuero Vater & Sohn in Bielefeld beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Rohrleitungsbau Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 4 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 379000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 33000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 600000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 7Â559 5Â749 14Â140 45Â419 57Â719 138Â487
Warenaufwand 9Â664 1Â498 23Â274 36Â313 80Â373 281Â296
Bruttogewinn 8Â263 1Â860 29Â163 41Â273 51Â477 204Â311
Betriebsaufwand 3Â409 1Â808 30Â346 46Â266 65Â176 111Â288
EBITDA 8Â442 6Â863 22Â187 30Â429 69Â353 272Â888
EBIT 8Â466 8Â299 27Â634 38Â185 61Â422 207Â178
Reingewinn 7Â606 8Â162 28Â704 47Â793 55Â848 206Â151
Investitionen 3Â472 7Â719 17Â267 49Â784 71Â390 141Â587
Dividenden 2 3 5 9 15 28
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 63 Bank 353
Debitoren 130 Kreditoren 397
Warenlager 104 uebrig. kzfr. FK, TP 693
uebriges kzfr. UV, TA 296
Total UV 7891 Total FK 1Â288
Stammkapital 456
Mobilien, Sachanlagen 288 Bilanzgewinn 79
Total AV 882 Total EK 140
9350 3Â835
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 8,2 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 6,9 Millionen um EUR 5,9 Millionen auf neu EUR 9,7 Millionen mit einem Agio von EUR 4,9 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 8,3 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 600000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 4,7 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 16,3 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 2% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 405000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.