Businessplang der Hannsgeorg Fürst Schwimmbadanlagen Gesellschaft mbH aus Mainz
Muster eines Businessplans
Businessplan Hannsgeorg Fürst Schwimmbadanlagen Gesellschaft mbH
Hannsgeorg Fürst, Geschaeftsfuehrer
Hannsgeorg Fürst Schwimmbadanlagen Gesellschaft mbH
Mainz
Tel. +49 (0) 8256216
Fax +49 (0) 1559762
Hannsgeorg Fürst@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Hannsgeorg Fürst Schwimmbadanlagen Gesellschaft mbH mit Sitz in Mainz hat das Ziel Schwimmbadanlagen in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Schwimmbadanlagen Artikeln aller Art.
Die Hannsgeorg Fürst Schwimmbadanlagen Gesellschaft mbH hat zu diesem Zwecke neue Schwimmbadanlagen Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Schwimmbadanlagen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Schwimmbadanlagen Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Hannsgeorg Fürst Schwimmbadanlagen Gesellschaft mbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Schwimmbadanlagen eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 25 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2020 mit einem Umsatz von EUR 123 Millionen und einem EBIT von EUR 4 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Rudi Schleicher, geb. 1976, Mainz
b) Annelen Elsner, geb. 1979, Hamm
c) Annetraud Geisler, geb. 1966, Wirtschaftsjuristin, Heilbronn
am 4.5.2018 unter dem Namen Hannsgeorg Fürst Schwimmbadanlagen Gesellschaft mbH mit Sitz in Mainz als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 832000.- gegruendet und im Handelsregister des Mainz eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 30% und der Gruender e) mit 11% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Zahnärzte Geschichte Ausbildung Approbation Weiterbildung Master Fortbildung Niederlassung Zulassung Einkommen Berufsrecht Heilpraktikergesetz Berufserkrankungen Berufsgenossenschaft Bedeutende ZahnÃÂärzte NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Hannsgeorg Fürst, CEO, Janina Funke CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2023 wie folgt aufgestockt werden:
12 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
34 Mitarbeiter fuer Entwicklung
19 Mitarbeiter fuer Produktion
13 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Mainz im Umfange von rund 2000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 8 Millionen und einen EBIT von EUR 118000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
Stomatologe). Die aus der Gruppe der nichtapprobierten Zahnbehandler hervorgegangene Berufsbezeichnung Dentist ist veraltet und bezeichnete bis 1952 fortgebildete Zahntechniker, die in begrenztem Umfang Zahnheilkunde ausÃÂüben durften. Der Zahnarzt gehÃÂört in Deutschland zu den Freien Berufen, ebenso wie in ÃÂÃÂsterreich.
Das TÃÂätigkeitsfeld eines Zahnarztes beinhaltet PrÃÂävention, Diagnose und Therapie von Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen. Ebenfalls werden Patienten mit anerkannten stomatologischen Berufskrankheiten (Abrasio dentium) und ArbeitsunfÃÂällen auf Kosten der Berufsgenossenschaft behandelt.
Es gibt rund 112.000 ZahnÃÂärzte in Deutschland, davon ca. 53.000 VertragszahnÃÂärzte. Rund 17.500 sind in Praxen tÃÂätige Assistenten, Vertreter, angestellte ZahnÃÂärzte und auÃÂÃÂerhalb von Praxen zahnÃÂärztlich tÃÂätige Mitglieder. Weitere ca. 20.600 sind ohne zahnÃÂärztliche TÃÂätigkeit (Stand: 2014).[1] Die Anzahl der ZahnÃÂärzte in sozialversicherungspflichtigen BeschÃÂäftigungen ist von 2005 bis 2011 von 4676 auf 8060 und damit um 72 % gestiegen.[2]
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Ausbildung
3 Approbation
4 Weiterbildung
4.1 Fachzahnarzt fÃÂür KieferorthopÃÂädie
4.2 Fachzahnarzt fÃÂür Oralchirurgie
4.3 Mund- Kiefer- Gesichtschirurg
4.4 ÃÂÃÂffentliches Gesundheitswesen
5 Master
6 Fortbildung
7 Niederlassung
8 Zulassung
9 Einkommen
9.1 Angestellte ZahnÃÂärzte
9.2 ZahnÃÂärztliche Praxisinhaber
10 Berufsrecht
11 Heilpraktikergesetz
12 Berufserkrankungen
13 Berufsgenossenschaft
14 Bedeutende ZahnÃÂärzte
15 Literatur
16 Weblinks
17 Einzelnachweise
Geschichte
âÃÂàHauptartikel: Geschichte des Zahnarztberufs
SpÃÂätgotische Altarfigur der heiligen Apollonia aus Rossau (Sachsen)
Die ersten ZahnÃÂärzte praktizierten bereits im 5. Jahrhundert vor Christus. Der erste namentlich bekannte deutsche Zahnarzt war im 15. Jahrhundert ein gewisser Ottinger, von dem in einer Handschrift verschiedene zahnmedizinische Behandlungsanweisungen ÃÂüberliefert sind.[3] Das Fachbuch Le chirurgien dentiste des Franzosen Pierre Fauchard begrÃÂündete im Jahr 1728 die moderne Zahnheilkunde. FrÃÂüher behandelten und zogen Barbiere ZÃÂähne. Sie hatten geeignete Instrumente wie Hebel, Nadeln, Scheren und Klingen und konnten sie im stets verfÃÂügbaren warmen Seifenwasser sÃÂäubern.
Das Dentalhistorische Museum in ZschadraÃÂàbei Colditz (Sachsen) gibt einen ÃÂÃÂberblick ÃÂüber die Geschichte der Zahnmedizin.
Apollonia ist die Schutzpatronin der ZahnÃÂärzte.
Historische Entwicklung des Berufsbilds in Deutschland
ab 1825
Das preuÃÂÃÂische Medizinalreglement legt erste Anforderungen an den Zahnarztberuf fest
ab 1869
Der Norddeutsche Bund legt die erste PrÃÂüfungsordnung fest und schÃÂützte damit den Begriff âÃÂÃÂZahnarztâÃÂÃÂ; Pflicht: 2 Jahre Studium und praktische Erfahrungen beim Zahnarzt
ab 1889
Einheitliche PrÃÂüfungsordnung
ab 1910
Errichtung dentistischer Lehrinstitute. Dentisten werden 2 Jahre geschult, es folgen 4 Jahre Praktikum
ab 1919
MÃÂöglichkeit der Promotion fÃÂür Zahnmediziner, Titel: âÃÂÃÂDr. med. dent.âÃÂÃÂ
ab 1920
Dentistenausbildung wird anerkannt, die Berufsbezeichnung âÃÂÃÂZahnhandwerkerâÃÂÃÂ/âÃÂÃÂZahnkÃÂünstlerâÃÂàabgeschafft
ab 1952
Das Zahnheilkundegesetz schafft den Dualismus Dentist/Zahnarzt ab. Dentisten erhalten ÃÂübergangsweise nach einer Zusatzausbildung ebenfalls die Berufsbezeichnung âÃÂÃÂZahnarztâÃÂÃÂ
ab 1965
Erste ZulassungsbeschrÃÂänkung fÃÂür den Studiengang Zahnmedizin
Ausbildung
âÃÂàHauptartikel: Studium der Zahnmedizin
Die zahnÃÂärztliche Ausbildung umfasst
ein Studium der Zahnheilkunde von zehn Semestern an einer wissenschaftlichen Hochschule, das sich aus einem vorklinischen und einem klinischen Teil von je fÃÂünf Semestern zusammensetzt;
folgende staatliche PrÃÂüfungen:
a) die naturwissenschaftliche VorprÃÂüfung,
b) die zahnÃÂärztliche VorprÃÂüfung und
c) die zahnÃÂärztliche PrÃÂ
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Hannsgeorg Fürst Schwimmbadanlagen Gesellschaft mbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Hannsgeorg Fürst Schwimmbadanlagen Gesellschaft mbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Hannsgeorg Fürst Schwimmbadanlagen Gesellschaft mbH sind mit den Patenten Nrn. 677.815, 545.359 sowie 823.215 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2053 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 757 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 882000 Personen im Schwimmbadanlagen Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 914000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 20 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2028 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 5 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 2 Jahren von 7 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 32 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Schwimmbadanlagen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Schwimmbadanlagen hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu3 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 19 Â 59 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 6 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Schwimmbadanlagen wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Schwimmbadanlagen Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 51 %
England 14%
Polen 21%
Oesterreich 43%
Oesterreich 44%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Schwimmbadanlagen durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Schwimmbadanlagen, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 25% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 73 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 28 Â 80% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 21% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 120000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 5Â000 22Â000 47000 353Â000 488Â000 668Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 2Â000 13Â000 39000 340Â000 506Â000 710Â000
Trainingsanlagen 3Â000 10Â000 76000 366Â000 484Â000 655Â000
Maschinen 8Â000 23Â000 39000 138Â000 461Â000 683Â000
Spezialitaeten 3Â000 15Â000 45000 304Â000 598Â000 868Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 58 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 8 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 5 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Hannsgeorg Fürst
 CFO: Janina Funke
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Rudi Schleicher (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Hannsgeorg Fürst (CEO)
Mitglied: Dr. Annelen Elsner , Rechtsanwalt
Mitglied: Janina Funke, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Mainz und das Marketingbuero Vater & Sohn in Mainz beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Schwimmbadanlagen Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 5 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 299000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 11000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 500000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 9Â747 8Â201 13Â767 42Â663 69Â888 222Â726
Warenaufwand 7Â617 4Â709 16Â813 45Â164 57Â393 153Â699
Bruttogewinn 3Â118 4Â295 21Â580 31Â534 65Â590 265Â328
Betriebsaufwand 5Â848 9Â698 30Â611 39Â702 80Â485 220Â387
EBITDA 5Â235 6Â177 25Â518 48Â222 65Â189 234Â491
EBIT 3Â699 7Â165 27Â237 47Â441 80Â510 298Â193
Reingewinn 9Â438 1Â356 28Â521 46Â734 67Â642 214Â798
Investitionen 9Â307 6Â136 18Â527 45Â399 72Â341 252Â855
Dividenden 0 4 4 10 11 36
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 76 Bank 155
Debitoren 291 Kreditoren 760
Warenlager 256 uebrig. kzfr. FK, TP 109
uebriges kzfr. UV, TA 667
Total UV 2367 Total FK 1Â434
Stammkapital 306
Mobilien, Sachanlagen 451 Bilanzgewinn 88
Total AV 483 Total EK 417
4783 2Â556
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 9,7 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 8,5 Millionen um EUR 9,5 Millionen auf neu EUR 4,7 Millionen mit einem Agio von EUR 9,3 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 4,8 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 900000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 6,6 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 32,7 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 4% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 715000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.