Businessplang der Friedmar Gehrke Brennholz Gesellschaft mbH aus Leverkusen
Muster eines Businessplans
Businessplan Friedmar Gehrke Brennholz Gesellschaft mbH
Friedmar Gehrke, Geschaeftsfuehrer
Friedmar Gehrke Brennholz Gesellschaft mbH
Leverkusen
Tel. +49 (0) 5327025
Fax +49 (0) 7348296
Friedmar Gehrke@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Friedmar Gehrke Brennholz Gesellschaft mbH mit Sitz in Leverkusen hat das Ziel Brennholz in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Brennholz Artikeln aller Art.
Die Friedmar Gehrke Brennholz Gesellschaft mbH hat zu diesem Zwecke neue Brennholz Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Brennholz ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Brennholz Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Friedmar Gehrke Brennholz Gesellschaft mbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Brennholz eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 14 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2024 mit einem Umsatz von EUR 54 Millionen und einem EBIT von EUR 15 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Rotger Kellner, geb. 1988, Leverkusen
b) Nadine Spock, geb. 1991, Heidelberg
c) Burghild Unterweger, geb. 1944, Wirtschaftsjuristin, Cottbus
am 10.7.202 unter dem Namen Friedmar Gehrke Brennholz Gesellschaft mbH mit Sitz in Leverkusen als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 609000.- gegruendet und im Handelsregister des Leverkusen eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 41% und der Gruender e) mit 29% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Schadstoffe NatÃÂürliche und kÃÂünstliche Schadstoffe Schadstoffe durch Landwirtschaft und Gartenbau Verkehrsbedingte Schadstoffe Schadstoffe durch unsachgemÃÂäÃÂÃÂe Lagerung und Zubereitung Schadstoffe im Tabakrauch Schadstoffe natÃÂürlichen Ursprungs Gliederung der Schadstoffe Schadstoff im Strafrecht NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Friedmar Gehrke, CEO, Manhard Dreyer CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
24 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
30 Mitarbeiter fuer Entwicklung
3 Mitarbeiter fuer Produktion
34 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Leverkusen im Umfange von rund 66000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 12 Millionen und einen EBIT von EUR 404000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
Mikroorganismen bis hin zu Pflanze, Tier und Mensch).
Diese Festlegung zeigt jedoch auch die Schwierigkeit bei der Definition dieses Begriffes auf. Ein bestimmter, chemisch definierter Stoff (Substanz) ist nicht in jedem Fall der Kategorie Schadstoff (oder auch Giftstoff) eindeutig zuzuordnen oder aus ihr auszuschlieÃÂÃÂen, sondern es kommt auch auf die Menge und die Umgebungssituation an. Die Wirkung eines Schadstoffes (wie auch eines Giftstoffes) auf ein ÃÂÃÂkosystem muss daher unter UmstÃÂänden durch Feldversuche, Langzeitexperimente und Schadstoff-Analysen in Form von qualitativen Nachweisreaktionen und quantitativ-instrumentelle Messungen untersucht und dokumentiert werden.
Inhaltsverzeichnis
1 NatÃÂürliche und kÃÂünstliche Schadstoffe
2 Schadstoffe durch Landwirtschaft und Gartenbau
3 Verkehrsbedingte Schadstoffe
3.1 Auto, Bahn, Lkw, Motorrad, Schifffahrt
3.2 Flugverkehr
4 Schadstoffe durch unsachgemÃÂäÃÂÃÂe Lagerung und Zubereitung
5 Schadstoffe im Tabakrauch
5.1 Die Schadstoffe im Zigarettenqualm / Passivrauch (Nebenstromrauch)
5.2 Zusatzstoffe in den Zigaretten
6 Schadstoffe natÃÂürlichen Ursprungs
7 Gliederung der Schadstoffe
7.1 Gliederung nach dem chemischen Prozess
7.2 Strukturelle Gliederung der Schadstoffe
8 Schadstoff im Strafrecht
8.1 Deutschland
9 Siehe auch
10 Literatur
11 Weblinks
12 Einzelnachweise
NatÃÂürliche und kÃÂünstliche Schadstoffe
Salami mit Schadschimmel
Brot mit Schadschimmel
Unter den Schadstoffen unterscheidet man prinzipiell zwei Gruppen:
natÃÂürliche Schadstoffe âÃÂàwie beispielsweise Gesteins-Staub oder Mykotoxine (Pilz-Giftstoffe[1]) âÃÂàund
kÃÂünstliche Schadstoffe âÃÂàanthropogenen Ursprungs, also von Menschen verursacht oder freigesetzt.
Beide Gruppen kÃÂönnen chemisch verschiedene Stoffe, organische oder anorganische, aber auch starke strukturelle Unterschiede aufweisen und sich aus Partikeln von verschiedener GrÃÂöÃÂÃÂe zusammensetzen.
Daher werden Schadstoffe auch nach anderen Gesichtspunkten unterteilt:
Schadstoffe durch Landwirtschaft
Schadstoffe durch Umweltverschmutzung
Schadstoffe durch unsachgemÃÂäÃÂÃÂe Lagerung, Zubereitung und Entsorgung
Schadstoffe natÃÂürlichen Ursprungs
Schadstoffe durch Landwirtschaft und Gartenbau
Bodennahe GÃÂülleausbringung aus einem GÃÂüllefass auf GrÃÂünland
MÃÂögliche Schadstoffe wÃÂären hier:
Pestizide, wie z. B. DDT oder Hexachlorbenzol (HCB) werden von Landwirten zur SchÃÂädlingsbekÃÂämpfung gebraucht und kÃÂönnen schÃÂädlich wirken, speziell wenn sie ins Grundwasser oder in OberflÃÂächengewÃÂässer ausgeschwemmt werden, da sie auf viele Organismen toxisch, fruchtschÃÂädigend, karzinogen oder mutagen und zumal oft sehr persistent sind.
StickstoffdÃÂüngerdÃÂüngung (beispielsweise mit GÃÂülle) kann unter anderem Nitrate in das Grundwasser bzw. in Lebensmittel einbringen. Diese Nitrate werden im KÃÂörper zu Nitriten metabolisiert und kÃÂönnen den Sauerstofftransport beeintrÃÂächtigen (MethÃÂämoglobinÃÂämie), bei SÃÂäuglingen kann eine Zyanose auftreten. AuÃÂÃÂerdem kÃÂönnen aus Nitrit und EiweiÃÂÃÂen Nitrosamine entstehen, welche grÃÂöÃÂÃÂtenteils als krebserregend eingestuft werden.
Viele MineraldÃÂünger enthalten PhosphatdÃÂünger, welche einen natÃÂürlichen Gehalt an Uran[2] und Cadmium aufweisen. Diese Schadstoffe kÃÂönnen sich im Boden anreichern und auch in das Grundwasser gelangen.
Verkehrsbedingte Schadstoffe
Auto, Bahn, Lkw, Motorrad, Schifffahrt
Abgase eines Autos
Durch Autoverkehr, Bahnverkehr, Lastwagenverkehr, motorisierten Kraftradverkehr sowie Schiffsverkehr werden Schadstoffe freigesetzt. Dabei ist zwischen den beim Verbrennungsvorgang entstehenden Abgasen und dem Feinstaub, der durch Abrieb der Reifen, der Fahrbahn sowie der BremsbelÃÂäge entsteht zu unterscheiden.
Die Schadstoffkonzentration in den Abgasen kann durch technische Verfahren reduziert werden. In der EuropÃÂäischen Union wird sie durch die Abgasnorm reguliert. Seit 1. Jan
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Friedmar Gehrke Brennholz Gesellschaft mbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Friedmar Gehrke Brennholz Gesellschaft mbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Friedmar Gehrke Brennholz Gesellschaft mbH sind mit den Patenten Nrn. 635.384, 106.472 sowie 406.656 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2039 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 795 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 342000 Personen im Brennholz Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 218000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 5 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2026 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 7 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 10 Jahren von 3 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 34 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Brennholz ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Brennholz hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu5 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 20 Â 60 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 1 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Brennholz wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Brennholz Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 33 %
England 23%
Polen 38%
Oesterreich 44%
Oesterreich 61%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Brennholz durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Brennholz, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 29% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 65 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 22 Â 76% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 13% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 136000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 3Â000 30Â000 52000 100Â000 459Â000 942Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 2Â000 24Â000 74000 166Â000 595Â000 709Â000
Trainingsanlagen 9Â000 22Â000 48000 128Â000 448Â000 640Â000
Maschinen 2Â000 12Â000 58000 109Â000 526Â000 987Â000
Spezialitaeten 2Â000 21Â000 79000 132Â000 565Â000 754Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 93 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 1 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 6 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Friedmar Gehrke
 CFO: Manhard Dreyer
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Rotger Kellner (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Friedmar Gehrke (CEO)
Mitglied: Dr. Nadine Spock , Rechtsanwalt
Mitglied: Manhard Dreyer, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Leverkusen und das Marketingbuero Vater & Sohn in Leverkusen beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Brennholz Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 5 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 214000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 67000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 100000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 8Â215 7Â286 29Â495 43Â547 61Â538 242Â342
Warenaufwand 5Â565 3Â354 21Â192 50Â511 51Â403 265Â404
Bruttogewinn 9Â115 3Â521 29Â564 37Â558 64Â177 244Â879
Betriebsaufwand 2Â839 9Â310 11Â399 49Â778 53Â269 148Â105
EBITDA 9Â200 5Â322 20Â697 35Â186 54Â158 107Â289
EBIT 1Â798 3Â517 26Â235 39Â815 57Â336 198Â483
Reingewinn 7Â536 1Â369 20Â452 32Â851 57Â642 261Â654
Investitionen 6Â444 1Â371 18Â645 46Â568 79Â140 172Â818
Dividenden 2 2 5 10 13 38
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 28 Bank 268
Debitoren 285 Kreditoren 465
Warenlager 255 uebrig. kzfr. FK, TP 176
uebriges kzfr. UV, TA 483
Total UV 1505 Total FK 1Â575
Stammkapital 183
Mobilien, Sachanlagen 812 Bilanzgewinn 33
Total AV 137 Total EK 879
4416 1Â151
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 7,9 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 1,7 Millionen um EUR 3,6 Millionen auf neu EUR 1,6 Millionen mit einem Agio von EUR 2,7 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 2,6 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 500000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 1,6 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 16,2 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 155000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.