Businessplang der Almute Krug Chemische Industrie Ges. m. b. Haftung aus Oldenburg
Muster eines Businessplans
Businessplan Almute Krug Chemische Industrie Ges. m. b. Haftung
Almute Krug, Geschaeftsfuehrer
Almute Krug Chemische Industrie Ges. m. b. Haftung
Oldenburg
Tel. +49 (0) 3572792
Fax +49 (0) 3897064
Almute Krug@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Almute Krug Chemische Industrie Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Oldenburg hat das Ziel Chemische Industrie in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Chemische Industrie Artikeln aller Art.
Die Almute Krug Chemische Industrie Ges. m. b. Haftung hat zu diesem Zwecke neue Chemische Industrie Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Chemische Industrie ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Chemische Industrie Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Almute Krug Chemische Industrie Ges. m. b. Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Chemische Industrie eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 34 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2025 mit einem Umsatz von EUR 71 Millionen und einem EBIT von EUR 13 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Lorelies Keil, geb. 1969, Oldenburg
b) Ellengard Hecht, geb. 1955, Remscheid
c) Gebhard Porsche, geb. 1995, Wirtschaftsjuristin, Duisburg
am 11.2.202 unter dem Namen Almute Krug Chemische Industrie Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Oldenburg als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 819000.- gegruendet und im Handelsregister des Oldenburg eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 34% und der Gruender e) mit 21% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
GruÃÂkarte Geschichte Verbreitung NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Almute Krug, CEO, Helgard Hotzenplotz CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
20 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
18 Mitarbeiter fuer Entwicklung
29 Mitarbeiter fuer Produktion
39 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Oldenburg im Umfange von rund 70000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 20 Millionen und einen EBIT von EUR 598000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
teller. In Deutschland werden Hersteller auch durch die Arbeitsgemeinschaft der Hersteller und Verleger von GlÃÂückwunschkarten (AVG) vertreten.
GlÃÂückwunschkarten, wie zum Beispiel Geburtstagskarten, werden oft auch persÃÂönlich an den Adressaten ÃÂübergeben. Sie dienen dann meist als ErgÃÂänzung zu einem Geschenk, oder einem BlumenstrauÃÂàund vermitteln eine persÃÂönliche Note. Heute lassen sich GlÃÂückwunschkarten mit Hilfe des Computers individuell gestalten. Professionelle GlÃÂückwunschkarten kÃÂönnen Extras enthalten, wie kleine gespeicherte Melodien, die beim ÃÂÃÂffnen abgespielt werden, oder Gutscheine fÃÂür Waren.
Elektronische GlÃÂückwunschkarten (E-Cards) nutzen den Computer als ÃÂÃÂbertragungsmittel. Sie werden in der Regel per E-Mail versandt. Der EmpfÃÂänger muss dabei die GlÃÂückwunschkarte ÃÂöffnen oder von einem Provider abholen. Solche Karten waren hÃÂäufig virenverseucht, so dass die Akzeptanz etwas zurÃÂückgegangen ist.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Verbreitung
3 Literatur
4 Einzelnachweise
5 Weblinks
Geschichte
Der Brauch, GlÃÂückwunschkarten zu versenden, welcher die ÃÂübliche persÃÂönliche Visite zu Feierlichkeiten ersetzen sollte, geht weit ÃÂüber das Versenden von Postkarten zurÃÂück. Bereits im Jahr 1415 wurde die erste GlÃÂückwunschkarte Europas, und im Jahr 1493 die erste GlÃÂückwunschkarte Deutschlands versandt.[2] Grafische GlÃÂückwunschkarten kleinen Formats mit Bildern, Versen und kleinen Texten, die zur Gelegenheitsgrafik zÃÂählen, wurden, zunÃÂächst in der gehobenen Gesellschaft, in den 1770er Jahren modern. Sie wurden in teilweise kolorierten Kupferstichen, als Lithografie und Chromolithografie, sowie spÃÂäter auch mittels fotografischer Drucktechniken hergestellt. Billige Erzeugnisse wurden auch als Holzschnitte angefertigt. Neben einfache, nur ornamental geschmÃÂückte KÃÂärtchen traten Luxuspapiere mit PrÃÂägedruck, Ausgestaltungen als Klapp- und Ziehkarten, als Transparent- und Durchsteckkarten usw. Es entwickelten sich Wunschkartenverlage und zur Herstellung eine eigene Industrie. Verbreitet wurden die Karten ÃÂüber PapierlÃÂäden und StraÃÂÃÂenhÃÂändler. An diese Kartenkultur knÃÂüpften spÃÂäter die GlÃÂückwunschpostkarten an.
Verbreitung
Bevor sich die Telefonie verbreitete, waren die GlÃÂückwunschpostkarten eine schichtenÃÂübergreifende, sehr beliebte Form, zu feierlichen AnlÃÂässen oder JubilÃÂäen, GlÃÂückwÃÂünsche an Verwandte und Bekannte und Verwandte zu ÃÂübermitteln. Die Bedeutung von GruÃÂÃÂkarten ist trotz der Dominanz von elektronischen Kommunikationsmitteln groÃÂÃÂ. In einer Studie der Schweizer Post wurde insbesondere der hohe persÃÂönliche Charakter der postalischen Medien als Grund hierfÃÂür angefÃÂührt. FÃÂür Deutschland belegt eine Studie der GfK den Verkauf von 637 Millionen GlÃÂückwunschkarten im Jahr 2010. Das entspricht durchschnittlich 8,3 Karten pro Person im Jahr. AuÃÂÃÂerdem seien Frauen und ÃÂüber 60-JÃÂährige hÃÂäufiger KÃÂäufer von GruÃÂÃÂkarten.[3]
Die grÃÂöÃÂÃÂten amerikanischen Hersteller, Hallmark Cards und American Greetings, machen MilliardenumsÃÂätze. Die Netflix-DramÃÂödie GirlfriendâÃÂÃÂs Day (2017) spielt vor dem Hintergrund der GlÃÂückwunschkarten-Industrie.
Literatur
Walter von Zur Westen: Vom Kunstgewand der HÃÂöflichkeit. GlÃÂückwÃÂünsche, Besuchskarten und Familienanzeigen aus sechs Jahrhunderten. Otto von Holten, Berlin 1921.
GlÃÂückwÃÂünsche auf Postkarten. Altonaer Museum, Hamburg 1977.
Jutta Haack: Bildpostkarten mit GlÃÂückwÃÂünschen. Zur Typologie und Funktion von Geburtstagskarten zwischen Jahrhundertwende und Erstem Weltkrieg. [Mikrofiche], Phil. Dissertation Hamburg, 1988
Yasmin Doosry: KÃÂäufliche GefÃÂühle. Freundschafts- und GlÃÂückwunschbillets des Biedermeier. Mit einem Beitrag von Jutta Zander-Seidel: Freundschafts- und Erinnerungsschmuck. NÃÂürnberg 2004 (= Kulturgeschichtliche SpaziergÃÂänge im Germanischen Nationalmuseum. Band 7),
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Almute Krug Chemische Industrie Ges. m. b. Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Almute Krug Chemische Industrie Ges. m. b. Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Almute Krug Chemische Industrie Ges. m. b. Haftung sind mit den Patenten Nrn. 435.317, 886.500 sowie 564.464 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2034 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 512 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 306000 Personen im Chemische Industrie Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 346000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 16 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2022 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 1 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 5 Jahren von 6 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 95 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Chemische Industrie ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Chemische Industrie hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu10 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 19 Â 72 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 6 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Chemische Industrie wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Chemische Industrie Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 71 %
England 40%
Polen 35%
Oesterreich 45%
Oesterreich 78%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Chemische Industrie durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Chemische Industrie, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 14% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 43 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 15 Â 78% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 18% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 339000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 8Â000 12Â000 90000 358Â000 585Â000 986Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 6Â000 15Â000 80000 221Â000 575Â000 860Â000
Trainingsanlagen 4Â000 24Â000 61000 144Â000 593Â000 772Â000
Maschinen 9Â000 23Â000 40000 381Â000 599Â000 809Â000
Spezialitaeten 3Â000 21Â000 87000 355Â000 454Â000 824Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 18 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 8 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 3 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Almute Krug
 CFO: Helgard Hotzenplotz
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Lorelies Keil (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Almute Krug (CEO)
Mitglied: Dr. Ellengard Hecht , Rechtsanwalt
Mitglied: Helgard Hotzenplotz, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Oldenburg und das Marketingbuero Vater & Sohn in Oldenburg beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Chemische Industrie Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 9 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 138000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 12000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 700000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 4Â196 6Â710 10Â900 37Â403 62Â727 160Â624
Warenaufwand 7Â417 8Â812 16Â662 34Â208 50Â166 291Â322
Bruttogewinn 7Â807 4Â822 18Â711 30Â213 58Â767 139Â869
Betriebsaufwand 3Â755 1Â465 17Â229 33Â172 60Â113 275Â770
EBITDA 2Â526 6Â519 26Â569 42Â137 55Â800 122Â600
EBIT 5Â127 6Â436 28Â526 48Â251 80Â283 110Â143
Reingewinn 7Â899 1Â883 15Â451 40Â222 71Â847 295Â364
Investitionen 6Â632 5Â570 29Â325 44Â343 70Â298 246Â847
Dividenden 0 3 4 9 11 31
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 32 Bank 479
Debitoren 104 Kreditoren 143
Warenlager 451 uebrig. kzfr. FK, TP 715
uebriges kzfr. UV, TA 840
Total UV 1891 Total FK 1Â169
Stammkapital 490
Mobilien, Sachanlagen 422 Bilanzgewinn 89
Total AV 626 Total EK 194
2261 5Â837
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 6,4 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 0,4 Millionen um EUR 1,7 Millionen auf neu EUR 8,6 Millionen mit einem Agio von EUR 1,5 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 8,8 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 900000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 9,2 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 46,1 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 2% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 224000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.